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Klima

Wetter morgen am Montag: Gewittergefahr steigt in heißer Luft

So 01.09.2024 | 09:26 Uhr - Georg Haas - Quelle: wetter.com
3-Tage-Wetter: Wetterunterschiede verschärfen sich

Das Wetter am Montag, den 02.09.2024, zeigt sich verbreitet sehr sonnig und sommerlich. Doch örtlich können kräftige Gewitter herunterkommen. In den Folgentagen breiten sich diese noch aus.

Ein Hochdruckgebiet mit Zentrum über Skandinavien lenkt mit östlicher Strömung trockene Luft in den Nordosten Deutschlands. Im Westen und Süden gerät die schwüle Subtropenluft unter Tiefdruckeinfluss, was die Auslösung von Gewittern zur Folge hat.

Der Wetterbericht für Deutschland am Montag, den 02.09.2024

Die Nacht zum Montag verläuft im Norden und in der Mitte trocken und ruhig, während im Süden stellenweise kraftvolle Gewitter niedergehen. Wo es zuvor geregnet hat, bildet sich Nebel. Die Minima liegen im Westen und Süden verbreitet zwischen 20 und 17 Grad. In den Alpentälern kühlt es auf rund 13 Grad ab. Im Nordosten wird es abseits der Küsten 13 bis 8 Grad frisch. 

Der Montag startet in den meisten Regionen sonnig. Örtlicher Frühnebel im Süden lichtet sich flott. Im Südwesten sind aus der Nacht heraus ein paar dichtere Wolken unterwegs, vereinzelt mit Schauern und Gewittern. 

Am Nachmittag und Abend gehen im Westen und Süden regional Gewitter nieder, kleinräumig drohen Unwetter mit Hagel und Überflutungen. Im Nordosten bleibt es sonnig. Die Maxima liegen an den Küsten bei Ostwind zwischen 21 und 25 Grad. In den Alpentälern werden bis zu 25 Grad gemessen. Sonst wird es 27 und 32 Grad warm und im Südwesten schwül.

Wetter in Deutschland: So geht es ab Dienstag weiter

An den Folgetagen ist es im Nordosten verbreitet trocken und oft sonnig mit bis zu 35 Grad zur Wochenmitte. Sonst gehen in schwüler Luft teils heftige Gewitter nieder. Am Mittwoch regnet es im Westen regional längere Zeit und kräftig bei rund 19 Grad.

<p>In der neuen Woche erwartet uns ein Wetterzweiklang: In mittleren Höhenlagen sind am Donnerstag und Freitag bis zu 20 Grad möglich, während es im Dauernebel der Täler meist grau und kühl bleibt. Hochdruck sorgt zunächst für ruhiges Wetter, bevor milde Luft aus Südwesten einströmt. Dienstag bringt im Norden und Osten noch etwas Regen, sonst meist trocken. Ab Mittwoch verstärken sich die Kontraste zwischen Sonne über dem Nebel und kühlem Grau darunter, erklärt unser Meteorologe Georg Haas in der 7-Tage-Wetterprognose "Deutschland TREND".</p>

Ab Donnerstag scheint im Nordosten wahrscheinlich öfter die Sonne, sonst bleibt es unbeständig mit sonnigen Abschnitten und örtlichen Schauern und Gewitter bei sommerlichen Temperaturen.

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