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Wetter morgen am Montag: Grauer Start in die Woche - hier fällt Regen

So 10.11.2024 | 17:19 Uhr - Alban Burster
Wetter morgen: Bis 40 Grad! Hier drohen heftige Unwetter

Nachdem lange ein Hochdruckgebiet das Wettergeschehen beeinflusst hat, kommt jetzt ein Tief mit feuchter Luft und Ostwind - es wird ungemütlich am Montag. Alle Details hier.

Zu Wochenanfang kurze Wetteränderung mit Wind und Regen durch ein Tief aus Nordwest. Danach wieder viel Hochnebel, aber kälter. Zum Wochenende vermutlich neuer Versuch eines nachhaltigen Wetterwechsels. 

 

Der Wetterbericht für Deutschland am Montag, den 11.11.2024

In der Nacht zu Montag ist es verbreitet hochnebelartig bewölkt und trüb mit etwas Nieselregen. Mehr Regen kommt im Nordwesten durch ein Tiefdruckgebiet auf. Auch der Wind frischt an der Nordsee und im Westen auf. Die Temperaturen sinken auf 10 bis minus 2 Grad im Süden, teils auch im Osten.

Tagsüber geht es für fast alle im Land grau weiter. In den Alpen scheint die Sonne und auch im Westen kann sich die Sonne mal etwas durchsetzen. Sonst regnet es im gesamten Westen und Nordwesten bis ins Rhein-Main-Gebiet. Östlich und südöstlich davon bleibt es grau und trüb. Die Temperaturen steigen auf 3 Grad in der Donauregion und sonst bis auf 12 Grad im Westen. 

Wetter in Deutschland: So geht es ab Dienstag weiter

Am Dienstag geht es für die meisten im Land grau weiter. Aus Nordosten kommt etwas Regen reingezogen. Sonnenlücken gibt es nur selten bis gar nicht. Die Temperaturen steigen im Westen auf 10, sonst meist auf etwas über 5 Grad. Und in den Nebelregionen werden es nicht einmal 5 Grad sein. 

In den Folgetagen bleibt es dabei. Das graue und trübe Wetter hält mit dem Nebel und Hochnebel an. Dabei gibt es nachts gerade im Süden Frost. Tagsüber kann sich die Luft dann nicht mehr so stark erwärmen, sodass es in den Nebelregionen mitunter kalt auch am Tage weitergeht (etwas über 0 Grad als Höchstwert).

Ansonsten ist es möglich, dass zum neuen Wochenende sich die Sonne im Süden doch etwas besser behaupten kann. Vermutlich steht uns aber am neuen Wochenende ein nachhaltiger Wetterwechsel aus Norden an. Dann wird es nasser und windiger. 

Die große Hitze verabschiedet sich vielerorts am gewitterträchtigen Donnerstag, hält sich jedoch im Süden und Südwesten noch etwas bis zum Wochenende. Ein letzter Schub heißer Luft aus Frankreich sorgt dort vorübergehend für schwüle Hitze, ehe kräftige Schauer und Gewitter schließlich kühlere Luft bringen. Daher geht es in der neuen Woche erträglicher beim Wetter weiter, erläutert unser Meteorologe Alban Burster in der 7-Tage-Wetterprognose "Deutschland TREND".

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