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Wetter morgen am Freitag: Sonne kämpft sich durch Frühnebel

Do 27.03.2025 | 09:10 Uhr - Georg Haas - Quelle: wetter.com
Wetter-Update: Sonniger Freitag vor Wetterwechesel

Morgen am Freitag, den 28.03.2025, erwartet uns in Deutschland verbreitet ruhiges Hochdruckwetter. Nach Hochnebel setzt sich die Sonne verbreitet durch. Nur in einer Region des Landes bleibt es meist grau.

Zwischen Tiefs über dem Europäischen Nordmeer und der Adria spannt sich morgen am Freitag (28.03.2025) vorübergehend eine Hochdruckbrücke auf, die das Azorenhoch mit dem kontinentalen Osteuropahoch verbindet.

Der Wetterbericht für Deutschland am Freitag, den 28.03.2025

Die Nacht auf Freitag verläuft trocken und die Sterne sind öfter zu sehen. Nach Mitternacht bildet sich örtlich Nebel. Die Minima liegen um den Gefrierpunkt.

Freitag tagsüber lichtet sich örtlicher Frühnebel rasch und die Sonne setzt sich verbreitet durch. Im Süden und an der Nordsee sind teilweise auch dickere Wolken unterwegs. Es bleibt landesweit trocken bei 15 bis 20 Grad. An der Nordsee und an den Alpen ist es etwas kühler.

Wetter in Deutschland: So geht es ab Samstag weiter

Am Samstag herrscht im Süden kühles Regenwetter, während es im Norden bei Sonne und Wolken trocken bleibt. Der Sonntag bringt hauptsächlich im Nordosten kühles und windiges Schauerwetter, im Südwesten ist es hingegen oft trocken mit sonnigen Abschnitten bei maximal 15 Grad.

Am Montag gehen im Osten und Süden örtlich Schauer nieder mit Schnee auf 900 bis 600 Meter herab. Im Nordwesten bleibt es trocken bei Sonne, Wolken und Höchstwerten von 12 bis 17 Grad.

Derzeit bestimmt ein Sonnenhoch unser Wetter, doch dann wird es wieder spannend beim Wetter. Am Donnerstag kommt ein Kaltlufttropfen auf uns zu, der uns frischere Temperaturen und Regen bringt. Vor allem in einer Region wird mehr Regen herunterkommen, sonst bleibt es aber weiterhin zu trocken. Alle Details hat unser Meteorologe Martin Puchegger in der 7-Tage-Wetterprognose "Deutschland TREND".

Unwettertief über der Adria

Am Samstag löst sich vom Europäischen Nordmeertief ein Kaltlufttropfen, der über Frankreich ans Mittelmeer zieht und das Unwettertief an der Adria verstärkt. Speziell am Balkan drohen damit am Wochenende und in der kommenden Woche regional weitere Unwetter mit Sturzfluten und Schlammlawinen durch heftigen Starkregen.

Mehr dazu findest du hier: 

Regenmassen und Schnee: Neue Unwetter im zentralen Mittelmeerraum

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