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Wetter morgen am Dienstag: April startet vielerorts mit Sonnenschein

Mo 31.03.2025 | 09:11 Uhr - Denise Seiling - Quelle: wetter.com
Wetter-Update: Hochdruckgebiet bringt Frühling zurück

Morgen am Dienstag, den 01.04.2025, macht sich Hochdruckgebiet NOEMI so langsam breit. Besonders im Norden und Westen von Deutschland ist es am Himmel wolkenlos. In anderen Regionen sind einige graue Restwolken möglich.

Hochdruckgebiet NOEMI breitet sich immer weiter nach Osten aus und liegt morgen am Dienstag (01.04.2025) mit seinem Kern über Dänemark. Demnach profitieren wir in den kommenden Tagen von viel Sonnenschein und trockenem Wetter.

Wie entsteht ein Hochdruckgebiet? Das erfährst du in unserem Wetterlexikon.

Der Wetterbericht für Deutschland am Dienstag, den 01.04.2025

In der Nacht auf Dienstag ist es vor allem im Osten und Südosten dicht bewölkt und dazu gibt es Regen oder Schnee. Die Schneefallgrenze sinkt teilweise auf 500 bis 800m. Sonst gestaltet sich die Nacht meist sternenklar. In der zweiten Nachthälfte bilden sich örtlich Nebelfelder. Die Temperaturen liegen zwischen +4 und -2 Grad. Auf den Nordseeinseln etwas wärmer.

Der Dienstag startet im Norden und Westen des Landes meist schon wolkenlos oder nur locker bewölkt. Richtung Erzgebirge und Alpen hängen noch einige graue Wolken am Himmel, die für Regen sorgen. Der lässt aber mehr und mehr nach und es gibt immer häufiger Wolkenlücken. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte zwischen 7 und 17 Grad. Im Südwesten wird es windig.

Wetter in Deutschland: So geht es ab Mittwoch weiter

Ab Mittwoch geht es dann für viele sehr sonnig weiter. Ab und an sind nur ein paar lockere Wolken dabei, regnen wird es aber nicht. Die Temperaturen steigen am Donnerstag auf bis zu 22 Grad. Ab dem Wochenende geht es bei den Temperaturen wieder leicht zurück und hin und wieder sind Schauer in Form von Regen oder auch Schnee möglich.

Auch in den kommenden Tagen bleibt es vielerorts drückend warm. Trotz wiederholter Gewitter mit teils kräftigem Regen sinken die Temperaturen kaum. Die hohe Luftfeuchtigkeit sorgt für ein schwüles und belastendes Klima, das vor allem in den Nächten nur wenig Erholung bringt. Erst gegen Ende der Woche könnte sich die Wetterlage langsam ändern. Wie das Wetter in den nächsten sieben Tagen wird, erklärt euch unsere Meteorologin Denise Seiling in der Wetterprognose "Deutschland TREND".

Unwettertief bei Griechenland

Das Unwettertief über Griechenland sorgt dort und an der türkischen Mittelmeerküste für größere Regensummen. Bis Mittwoch fallen teilweise noch 100 bis 150 l/m². In Gewittern sind kleinräumig Schlammlawinen und Sturzfluten zu befürchten. Verbreitet fällt aber auch der wichtige Regen vor dem nächsten Hitzesommer.

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