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Unwetter

Unwetter fordern Tote auf den Philippinen

Di 16.08.2016 | 00:00 Uhr - Quelle: dpa
Heftige Monsunregenfälle haben in Quezon City dazu geführt, dass eine Behelfsbrücke einstürzte. ©dpa

Die Philippinen bleiben auch in diesem Jahr nicht von Naturkatastrophen verschont. Jüngste Unwetter mit Überschwemmungen haben mindestens neun Menschen das Leben gekostet.

Unwetter haben auch in diesem Jahr wieder keinen Halt vor den Philippinen gemacht. So rissen an den vergangenen Tagen schwere Regenfälle und Überschwemmungen mindestens neun Menschen auf der Inselgruppe im Pazifik in den Tod. Sechs weitere wurden am Dienstag zunächst vermisst, wie der Katastrophenschutz in Quezon City mitteilte. 

Mehr als 20 000 Einwohner hätten in den betroffenen Gebieten - einschließlich der Hauptstadt Manila - aus ihren Häusern fliehen müssen. Die meisten Todesopfer seien ertrunken, zwei seien unter einstürzenden Gebäuden begraben worden. 

Vermisste wurden im Tunnel eingeschlossen
Bei den Vermissten handele es sich um vier Arbeiter, die in einem Tunnel eingeschlossen worden seien, sowie zwei Fischer, die bei dem Unwetter rausgefahren seien. 

Laut Wetterbehörde soll der Regen vorerst anhalten.
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