Menu
Login
Gesundheit

Schimmel kann Asthma und Neurodermitis auslösen

Sa 18.01.2014 | 10:37 Uhr - Redaktion

Schimmel in der Wohnung wirkt sich negativ auf die Gesundheit von Kindern aus. "Aktuelle Studien zeigen, dass diese Kinder ein deutlich höheres Risiko haben, an Asthma, Schnupfen oder Neurodermitis zu erkranken", erläutert Prof. Carl-Peter Bauer, Allergologe im Netzwerk Gesund ins Leben. Das gelte auch für Kinder, die nur das erste Lebensjahr in feuchten Wohnungen verbracht haben. Zur Vorbeugung ist es wichtig, die Räume regelmäßig zu lüften. Denn Schimmelpilze vermehren sich bei hoher Luftfeuchtigkeit und geringer Durchlüftung besonders gut.

Damit feuchte Stellen oder Schimmel gar nicht erst entstehen, sollte mindestens zweimal am Tag für je zehn Minuten mit weit geöffnetem Fenster gelüftet werden. Wer an einer stark befahrenen Straße wohnt, lüftet besser nur zu verkehrsarmen Zeiten. Ein weiterer Tipp: Hinter Möbeln bleibt zusätzlich besser ein Zwischenraum, damit auch dort die Luft gut zirkulieren kann. Wer Schimmelbefall in seiner Wohnung feststellt, sollte diesen professionell beseitigen lassen.
 

N24/bmar

Teile diese Info mit deinen Freunden
Artikel bewerten
Zur News-Übersicht Gesundheit

Empfehlungen

3-Tage-Wetter: Sturmtief NING nimmt Kurs auf Deutschland
Wetter 16 Tage: Hitzezone wölbt sich auf - bis zu uns?
Sonne und Hitze voraus! So viel Sommer steckt im August
Juli 2025 in der Bilanz: Zu viel Niederschlag und zu wenig Sonnenschein
Ende der 100-Milliliter-Flüssigkeit-Regel beim Handgepäck in Sicht - EU erlaubt neue Scannertechnologie
Wetter-Ticker: 829 Kilometer lang! Neuer Rekord-Blitz gemeldet
Auch Züge betroffen: Starkregen und Überflutungen in New York
Tragisches Unglück an Spaniens Küste: Zwei Kinder ertrinken in Salou
Wegen Erdbeben? Wale verenden an japanischem Strand
Tsunami im Pazifik nach schwerem Erdbeben in Kamtschatka