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Klima

Das Wetter am 17.06.2017 in Deutschland

Fr 16.06.2017 | 00:00 Uhr - Redaktion
Im Westen von Deutschland - wie hier in Köln - wird es am 17. Juni immer mal wieder größere Wolken geben. ©Shutterstock

Gewitter sind am 17.6.2017 nicht zu erwarten. Das Wetter beruhigt sich weiter, es wird freundlicher und auch die Temperaturen steigen an.

Nach den Unwettern an Fronleichnam und letzten Gewittern am Freitag zeigt sich der Samstag wieder freundlicher. Regen wird zwar fallen, das laut Wettertrend allerdings lediglich in einzelnen Bergregionen.

Strahlend sonniges Wetter bleibt die Ausnahme

Generell zeigt sich der Himmel am 17. Juni wechselnd, im Osten teils stark bewölkt. Am Nachmittag verdichtet sich die Bewölkung auch im Westen und Nordwesten wieder. Gegen ein Grillevent am Abend spricht wettertechnisch aber nichts.

Sonnenschein bekommen wir am häufigsten im Südwesten - was ja in diesen Tagen fast schon zur Selbstverständlichkeit geworden ist. Regen ist kein großes Thema, meist bleibt es trocken. Nur in den östlichen Mittelgebirgen sowie am Alpenrand können sich einzelne Schauer entwickeln. 

Temperaturen knapp unter Sommerniveau

Die Höchsttemperaturen bewegen sich zwischen 18 bis 23 Grad. An Ober- und Hochrhein können auch 24 Grad erreicht werden. 

Am frischesten ist es an den Küsten. Der Wind ist meist schwach bis mäßig, an der Ostsee weht er in Böen stark aus Nordwest. Die Segelfans bei der Kieler Woche, die am Samstag beginnt, wird das freuen.

Kaum Regen in der Nacht

In der Nacht zum Sonntag (18. Juni) klart es gebietsweise auf, teils bleibt es stark bewölkt. Am östlichen Alpenrand fällt noch leichter Regen, sonst sieht die Wetterprognose keine Niederschläge vor. 

Die Temperatur sinkt nachts auf 14 bis 7 Grad. Nutzen Sie das am besten zum Durchlüften, denn an den kommenden Tagen wird es wieder heiß.

Den detaillierten Wettertrend für den 17.06.2017 bekommen Sie auch im Video erklärt.

<p>Am Samstag breitet sich die Nebelwand immer weiter aus und viele Regionen sind vom Nebel betroffen. Schon am Morgen ist die komplette Südhälfte des Landes betroffen, tagsüber kann sich der Nebel oft nicht auflösen. Im Norden gibt es dagegen oft Wolken mit ein paar Regentropfen.</p>
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