Attentäter von Ansbach: Der gefolterte Dschihadist
Mi 27.07.2016
Seine Bereitschaft zum Selbstmordanschlag wird erklärt mit posttraumatischen Störungen, erlitten durch den Verlust von Verwandten und Folterung im Syrien-Krieg. Das hatten deutsche Therapeute bei Mohammad D. bereits im Vorfeld des Attentats herausgefunden. Das entschuldigt nicht die Tat, könnte aber als Erkenntnis wichtig sein, um in Zukunft bei ähnlichen Fällen frühzeitig einzuschreiten.
Teile diese Info mit deinen Freunden