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Gesundheit

Bundeswehr entwickelt Notfall-Plan gegen Ebola

Mo 04.08.2014 | 09:26 Uhr - Alexander Marx

Ein Sprecher des Einsatzführungskommandos in Potsdam sagte der "Bild"-Zeitung vom Montag, wichtig sei es vor allem, "jede Infektion zu vermeiden". Deshalb habe die Bundeswehr einen Tropenmediziner nach Mali zum deutschen Kontingent geschickt, dieser habe dann den Notfallplan erarbeitet.

Unter anderem sollten Nahrungsmittel tierischen Ursprungs immer vom europäischen und nicht vom örtlichen Markt kommen, sagte der Sprecher. Im schlimmsten Fall müssten Betroffene sofort in Quarantäne.

Deutsche Soldaten in Mali und im Senegal
In Mali und im Senegal sind derzeit 173 deutsche Soldaten stationiert. Die beiden Länder grenzen an Guinea, eines der drei von der Ebola-Epidemie betroffenen Staaten.

Schon über 700 Ebola-Tote in Westafrika
Die Weltgesundheitsbehörde WHO geht inzwischen von mehr als 1300 Ebola-Infektionen in Westafrika aus, mindestens 729 Menschen überlebten die Ansteckung mit dem Virus nicht.

(Quelle: AFP/ans)

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