Sommerwärme, Sturm und Schnee: Wetterwoche wird turbulent

- Lena Hornstein
3-Tage-Wetter: 10 Grad zu kalt mit Flockenwirbel und Frost
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Nächste Woche erreicht Europa ein großes Sturmtief und beeinflusst auch das Wetter in Deutschland. Erst kommt Sommerwärme, dann der Sturm und zum Schluss bringt die Polarluft sogar Schneeflocken.

Die kommende Wetterwoche wird wild. Zur Mitte der Woche erfasst ein Sturm weite Teile Deutschlands. Im Video oben zeigt euch Meteorologe Georg Haas, wie sich das Wetter entwickelt. 

Sturmtief bringt zunächst Wärme

Das Sturmtief bringt am Anfang der Woche deutlich wärmere Luft zu uns. Über dem Atlantik liegen Tiefdruckgebiete und bauen eine Südwestströmung auf. Am Mittwoch wird es außergewöhnlich warm, vor allem im Südwesten. Dort wird es voraussichtlich sogar über 25 Grad geben. Da das Tief aber gleichzeitig näher rückt, frischt dazu der Wind deutlich auf. An den Küsten und im Bergland gibt es dann bereits stürmische Böen. 

Sturmhöhepunkt am Donnerstag

In der Nacht zum Donnerstag wird der Wind noch kräftiger: Dann drohen orkanartige Böen mit über 100 km/h! Auf dem Brocken sind auch Orkanböen möglich. AN den Küsten sind schwere Sturmböen möglich. Da viele Bäume noch belaubt sind, können Äste abbrechen und sogar Bäume umstürzen. Dazu zieht Regen über das Land. 

Nach dem Sturm: Polarluft

Das Sturmtief beschert uns also zuerst Wärme und dann einen Sturm. Und danach? Dann bringt es auch noch Polarluft nach Deutschland. Die Schneefallgrenze sinkt auf bis zu 500 Meter. In den Alpen wird es wieder richtig winterlich. Ansonsten sind Schneeregen und Graupelschauer nicht ausgeschlossen.

Welche Schäden bei welcher Windstärke drohen erfährst du hier:

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