Frühlingshafte Temperaturen lassen im Schwarzwald und auf der Schwäbischen Alb die Hoffnungen der Skifahrer schmelzen.
Frühlingshafte Temperaturen lassen im Schwarzwald und auf der Schwäbischen Alb die Hoffnungen der Skifahrer schmelzen. In den Wintersportorten fehlt komplett der Schnee, sagte ein Sprecher der Hochschwarzwald-Tourismus-Gesellschaft in Hinterzarten bei Freiburg. Daran wird sich nach Prognosen des Deutschen Wetterdiensts (DWD) auch nichts ändern: „Schnee? Fehlanzeige“, sagte ein DWD-Meteorologe im hessischen Offenbach. Von Süden ströme noch bis Heiligabend milde Luft ins Land.
Statt Skifahrern dominierten Wanderer und Ausflügler das Bild. Der Tourismus sowie die Hotellerie und Gastronomie haben sich darauf eingerichtet und Angebote entsprechend umgestellt. Die Sesselbahnen in den Bergen transportieren derzeit vor allem Wanderer, die Lifte blieben außer Betrieb. Zum Beschneien der Pisten ist es zu warm.
Größere Einbußen gebe es in der Hotel- und Gastronomiebranche bislang nicht, sagte der Sprecher. Für den Wintersport entscheidend seien traditionell die Monate Januar und Februar. Bis dahin hoffe die Branche, dass der Winter komme, es deutlich kälter werde und schneie.
An Weihnachten seien die Skipiste meist ohnehin vergleichsweise schwach besucht, weil viele daheim bei den Familien bleiben. Auch im vergangenen Jahr hatte es im Dezember kaum Schnee gegeben.
Auch am Feldberg, dem höchsten Berg im Land, ist Wintersport mangels Schnee nicht möglich. Das Gebiet rund um den 1493 Meter hohen Gipfel ist das größte und bedeutendste Skigebiet in Baden-Württemberg. Die Skisaison hatte Ende November begonnen. Der Skibetrieb war wegen des schmelzenden Schnees und der steigenden Temperaturen aber nach wenigen Tagen wieder eingestellt worden und ruht seither.
Quelle: dpa
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