Nepal: Dutzende Tote durch Erdrutsche und Hochwasser
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Quelle: dpa
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Heftige Monsunregenfälle verwandeln alljährlich in Nepal Flüsse zu reißenden Strömen.
Die Natur tut Nepal weiterhin sehr viel Leid an. Aktuell sorgen heftige Monsunregenfälle für Überflutungen und Erdrutsche. Viele Menschen sind bereits gestorben.
Die Naturkatastrophen in Nepal nehmen kein Ende. In den vergangenen Tagen sind dort durch Erdrutsche und Überschwemmungen nach schweren Regenfällen mindestens 39 Menschen ums Leben gekommen. Wie die Behörden in Kathmandu am Mittwoch mitteilten, wurde ein weiterer Anstieg der Opferzahlen in beinahe allen Landesteilen befürchtet.
Allein im zentralen Bezirk Pyuthan seien nach einem Erdrutsch bereits 15 Tote geborgen worden.
Gefahr von Erdrutschen nach Erdbeben gestiegen
Im Verlauf der Monsunregen, die von Juli bis September dauern, sterben in Nepal jährlich hunderte Menschen.
Die Erdrutschgefahr ist zuletzt gestiegen, weil schwere Erdbeben im vergangenen Jahr die Berge des Himalaya-Staates spröde gemacht haben.
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